Schulpflegschaft

Donnerstag, 22. September 2005

... es wurde gewählt

Liebe Eltern, gestern wurden auf der Schulpflegschaftssitzung viele Eltern in viele Positionen gewählt ... Herr Klöfers hat sein Amt niedergelegt und Frau Gemüth aus der jetzigen 10D wurde als Schulpflegschaftsvorsitzende neu in diese Position gewählt. Herr Bernitt (jetzige 7E), Frau Malburg (eine der neuen 5er Klassen) sowie meine Wenigkeit wurden als Vertreter der Vorsitzenden von den Anwesenden ins Amt ge(sc)hoben.

Alle weiteren Namen und Positionen werde ich - wenn das Protokoll eingetroffen ist - hierhin weiterleiten.
Fest steht, dass Frau Leidreiter in der Fachschaftskonferenz Chemie und Physik sowie Herr Widera in der Fachschaftskonferenz Biologie als Vertreter für das kommende Schuljahr bestätigt werden.

Was war noch wichtig ? ...
Ich habe uns als Klasse wiederum für die "Kinderbetreuung" am Tag der offenen Tür am 26.November 05 angemeldet.
Genaueres folgt ... Termine für Vorbesprechung etc.
Es wäre nett, wenn sich schon mal zu diesem Termin wieder 6-8 Freiwillige bei mir melden würden.
Die Brückentage und die Elternsprechtage werde ich in der Rubrik "Termine" noch mal nennen.
Das war es bis hierher ... noch ein paar schöne Tage bis zu den Ferien ... und dann erholen!!!

... noch was: es wurde über einen Antrag an die Schulkonferenz befunden, freiwillige und ausserschulische AG´s in der Örtlichkeit "Schule" stattfinden zu lassen, die auch von externen Fachkräften angeboten werden können.
In ersterLinie wurde da an Sprachkurse gedacht ... aber somit wird auch der Weg frei, mit euch Eltern die Internetgeschichte auf die Beine zu stellen.

ciao Dirk Vanhöfen

Donnerstag, 16. Juni 2005

Schulpflegschaftssitzung vom 15.06.05

Liebe Eltern,
wie aus der Tagesordnung zuentnehmen war, ist für die 5. Klassen nicht unbedingt viel Relevantes auf dieser Sitzung besprochen worden.
Deshalb möchteich einen kleinen zusammenfassenden Überblick geben:
DieLernstandserhebungen der 9. Klassen am GEÜ besagen, dass wir eine "durchschnittlich gute" Schule repräsentieren. Anhand der Standardvergleichswerte im Bundesdurchschnitt bewegen wir uns genau in der Mitte. Von 4 Klassen liegen 2 genau auf den Leistungsparametern, eine Klasse liegt darüber, eine etwas darunter. Es wurde festgehalten, dass das Multiple choise Verfahren für die Schülerungewohnt war und evtl. dessen ein besseres Ergebnis nicht erreicht wurde. Konsequenzen der Untersuchung: Ein Konzept mit dem Titel "4+1" ... in den Kernfächern D,E und M soll ab dem nächsten Schuljahr neben den 4 Stunden eine weitere Förderstunde verankert werden.

Zum Abitur nach 12 Jahren, welches 2006 in NRW kommen soll: Genaues weiß man noch nicht ... vieles zur Studentafel, 5 oder 6 Tagewoche, Wochenstundenzeit etc. steht in den Sternen. Durch den Regierungswechsel in NRW kann ganz schnell noch ganz vieles passieren. Herr Arndt bezeichnete diese Situation wieso viele Schulangelegenheiten in naher Zukunft als zu bewältigendes "Tagesgeschäft" ohne im "Kaffeesatz" lesen zu wollen. Man bereite sich so gut vor wie es gehe, um schnelle, praktikable Konzepte umsetzen zu können.
Ähnliches gilt für das Zentralabitur. Im förderalistischen System hängt vieles von der politischen Mächteverteilung ab, wann welche Stichtage und Vorgaben zur Umsetzung von Veränderungen an die "Basis Schule" geleitet werden.
Es scheint z.Z. sicher zu sein, dass die Fachkonferenzen eine deutliche Aufwertung hinsichtlich der Unterrichtsgestaltung erfahren. D.h. im Rahmen der curricularen Vorgaben erhält dieses Gremium mehr Entscheidungsfülle, wie Unterricht mit welchen Mitteln zu gestalten wäre. Demnach ist der Elternschaft dringend angeraten worden, sich noch mehr und deutlicher um die Besetzung der Fachschaften zu kümmern und engagiert mitzuarbeiten.

Rückblick auf veranstaltungen im 2. Hlbj. 2005:
Herr Bernitt brachte von der Sitzung der Landeselternschaft eine Menge Infomaterial mit, welches ich nun sichten werde um die wichtigsten Passagen noch mitzuteilen ... aber liebe Eltern, gebt mir dafür ein wenig Zeit.

Herr Arndt berichtete von einer interessanten Schulinternen Fortbildung die hinsichtlich "pädagogischer Diagnostik" stattgefunden hat. Abseits der fachimmanenten Diagnostik (Pisa und ähnliches) sollte hier wieder mehr der "Betreute" in den Vordergrund geraten ... ob diese gelingen wird ... die Zukunft wird es zeigen.

Weiterin steht als Langzeitprojekt die "Evaluation" der Lesekompetenz am GEÜ an, was aber noch keine aktuellen Ergebnisse ausweisen kann (später vielleicht darüber mehr).

Zur Problematik des Faches "Naturwissenschaft" ... nicht genaues weiß man ... TIP: aktuelle Fragen überdie Fachlehrer, in unserem Falle Herr Triller, und dann am besten hierim Weblog unter "Trillers Themen" falls sich dortetwas bewegt.

Einen großen Bereich der Sitzung nahm 2 Themen ein:
1. Die Auswirkungen des des neuen Schulgesetzes auf die Mitwirkungsorgane der Schule selbst
2. ... in diesem Zusammenhang der § 54 Absatz2 Alkohol und Rauchen an der Schule

Zu Punkt 1:
Die Schulkonferenz wird deutlich aufgewertet bezüglich der Entscheidungen, die an der "einzelnen"Schule getroffen werden.
Wie dieses im Einzelnen aussehen wird ... auch hier lassen Sie mir bitte ein wenig Zeit um jenes heraus zu filtern, was für uns als 5. Klasse relevant sein wird. Manches ging auf der Sitzung sehr schnell und auch etwas konfus. Ich möchte daher erst das Protokoll abwarten, um nicht Unsinn in die Welt zu setzen.

Zu Punkt 2:

Es soll das Rauchen und der Konsum von Alkohol an Schulen grundsätzlich verboten werden. In einer lebhaften Diskussion hat sich die Schulpflegschaft dazu durchgerungen, bei einer Verabschiedung dieser "Verordnung" eine Beschlussvorlage für die Lehrer- und Schulkonferenz zu formulieren, die Ausnahmen von dieser Regel erlauben soll. So sollen Schulfeste, Verabschiedungen und auch Klassenfahrten in Teilen eben jenes erlauben. Nicht zuletzt aus dem Grunde, dass hier nicht schon für geringe Vergehen Lehrer wie Schüler in Ordnungsprozesse oder auf eine "kleinkriminelle" Ebenen gezogen werden, die es in der Tat nicht sind. Zum anderen würde durch eine rigide Umsetzung auch der pädagogische Handlungsspielraum verloren gehen, mit Schülerinnen und Schülern darüber zu diskutieren und Einsichten zu erwirken. Findet diese Auseinandersetzung nicht im "Lebensraum" Schule statt, so könnte sich die Problematik nur verlagen(Vorgärten, Straßen, Kioske, etc.) aber nicht ernsthaft angegangen werden (Schule hätte praktisch dann nur verbannt, verdrängt aber nur wenig "bewirkt").
Die Gefahr besteht, Schüler vom Schulhof herunter zu treiben und somit einer vernünftigen Kontrolle zu entziehen.
Dieses war nur ein kleines Blitzlicht auf die Diskussionsvorgänge ... wobei ich finde, dass eine gemeinsame Diskussionsrunde mit unseren Kindern zu dieser Problematik und eine demonstrierte Haltung/Einstellung von uns Eltern mehr bewirkt als jede Verbote, die in einem gewissen Alter eher Anreiz zum Widerstand bieten als Einsicht.

Als letzter und schönster Punkt der Tagesordnung soll hier der geplante Unesco Projekttag im Jahre 2006 genannt werden:
"Fit-Friedlich-Fair-Für eine Welt" wird er heißen ... und ich denke mit unserem TopKlassenlehrerfachmann können wir uns hier sehr gut einbringen. Die Koordinatorin Frau Loch bittet jedenfalls um tatkräftige Mithilfe und Ideen ... sollte doch gelacht sein, wenn wir da nicht etwas Schönes für Schule-Schüler-Eltern auf die beine bekommen.

In diesem Sinne euer Dirk

ACHT D

... habt ACHT

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